Weihnachtsdekoration im Haus: Mit diesen Tipps und Ideen auf Weihnachten einstimmen

Redaktion

Wenn es um festliche Dekoration zu Weihnachten geht, sind dem Geschmack und der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ob mit viel Glitzer, bunten Lichterketten, natürlichen Materialien, geschmackvollen Design-Objekten oder DIY-Dekoration – die Möglichkeiten sind schier unendlich. Einige Dinge gilt es allerdings zu beachten, um besinnliche Stimmung in die Adventszeit und die eigenen vier Wände zu zaubern.

Ab wann Weihnachtsdekoration in der Wohnung aufstellen?

Ein wichtiger Aspekt ist etwa die Frage, ab wann mit der Weihnachtsdekoration begonnen werden kann. Als Orientierung für das festliche Schmücken dient insbesondere das Kirchenjahr. Das findet nach Allerheiligen am 1. November und Allerseelen am 2. November mit dem Totensonntag seinen Abschluss. Der Gedenktag für die Verstorbenen fällt jedes Jahr auf ein anderes Datum, ist jedoch immer der letzte Sonntag vor dem ersten Advent. Danach kann gemäß gesellschaftlichen und religiösen Konventionen die Weihnachtsdekoration problemlos aufgestellt werden. Ihr Endet hat die Weihnachtszeit mit dem Feiertag der Heiligen Drei Königen am 6. Januar.

Tipps und Ideen für die Weihnachtsdekoration im Haus

Der Weihnachtsdekoration in Haus und Wohnung sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Für eine besondere weihnachtliche Atmosphäre sorgen zum Beispiel natürliche Materialien, wie Tannenzweige, Zapfen, Mistelzweige, Äste oder in einer Schale arrangierte Orangenschalen, Sternanis und Nüsse. Im Trend liegen aktuell außerdem Sukkulenten, die weihnachtlich geschmückt und gestaltet werden.

Zudem lassen sich Akzente mit selbst gebastelten Weihnachtssternen der Kinder, dekorativen Geschenkpaketen, Weihnachtsschmuck von der Oma oder traditionellen Schnitzereien setzen. Wer es moderner mag, setzt auf Deko-Objekte mit frischen Farben und Design, beispielsweise gibt es auf madeindesign.de tolle Ideen von Alessi zu Weihnachten zu entdecken.

Bei der Farbwahl ist es empfehlenswert sich auf zwei, maximal drei Farben zu konzentrieren. Das können etwa die klassischen Weihnachtsfarben Rot und Grün sein oder dezente Pastelltöne wie Cremeweiß, Grau oder Beige, ganz nach dem persönlichen Geschmack.

Richtig gemütlich wird es allerdings erst mit der festlichen Beleuchtung. Kerzen, Lichterketten an Zweigen oder in Flaschen und Schalen arrangiert, Schwibbögen und Weihnachtssterne im Fenster strahlen auch nach Außen Vorfreude auf die Festtage aus.

Außendekoration zu Weihnachten: Das ist in Haus und Garten zu beachten

Im Innenbereich des eigenen Hauses gibt es praktisch keine Einschränkungen beim weihnachtlichen Schmücken. Etwas anders sieht es beim Anbringen von Lichtelementen und Weihnachtsbeleuchtung im Außenbereich aus. Blinkende Sterne oder Lichterketten sollten mit Rücksicht auf die Nachbarn installiert und spätestens zur Nachtruhe ab 22 Uhr abgeschaltet werden. Hilfreich ist hier eine Zeitschaltuhr. Beim Anbringen von Weihnachtsdekoration an der Außenfassade ist es gegeben darauf zu achten, dass die wesentlichen Sicherheitsrichtlinien erfüllt sind.